Aktuelles und Termine

European organic companies – looking ahead 2024-2029

Nürnberg, 14. Februar 2024 - Anlässlich der Biofach präsentierte OPTA Europe seine neuen Schlüsselforderungen für die Zukunft von Bio-Unternehmen in der EU.

 

Die übersichtliche Roadmap "Looking Ahead" beinhaltet die Prioritäten für die Legislaturperiode 2024-2029.



Neue Ausgabe "The World of organic agriculture 2024"

Frick, 13. Februar 2024 - Die 25. Ausgabe von "The World of Organic Agriculture", herausgegeben vom FiBL Schweiz und IFOAM – Organics International, bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im weltweiten Biolandbau.



Bio-Branchentreffen beim Bio-Symposium

Bern, 30. November 2023 - Das Bio-Symposium ist eine alle 2 Jahre stattfindende Tagung für und von der Biobranche, um sich über aktuelle Themen zu informieren, zu diskutieren und sich zu vernetzen. Mit dabei sind Landwirt*innen, Verarbeitung, Handel, Forschung, Konsument*innen und Verbände.

 

Das Symposium wird organisiert von FiBL, Bio Suisse, bio.inspecta, bionetz.ch, IG BIO und Demeter. Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebseite.

 


Gentech-Liberalisierung nur mit Rücksicht auf den Bio-Sektor und die Konsument:innen

Bern, 25. Oktober 2023 - Der Bundesrat hat am 25. Oktober 2023 eine Aussprache darüber geführt, wie die Gentechnik-Regulierung in Bezug auf neue gentechnische Verfahren angepasst werden soll (siehe Medienmitteilung). Mit Unterstützung von der IG BIO und weiteren Stakeholdern hat Bio Suisse dazu eine Medienmitteilung veröffentlicht.

 

Der Bundesrat möchte den Einsatz neuer gentechnischer Verfahren liberalisieren und dabei das verfassungsmässige Vorsorgeprinzip berücksichtigen. Gleichzeitig möchte er den Vorschlägen der EU folgen. Diese diskutiert zurzeit eine weitgehende Liberalisierung und will neue genomische Verfahren sogar im Biolandbau zulassen. Die Bio-Branche fordert: Die heute geltenden Regelungen zur Sicherung von Wahlfreiheit und Transparenz müssen anwendbar bleiben. Und gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere müssen weiterhin auf Risiken geprüft werden, bevor sie auf unseren Tellern landen.“

 

Die gesamte Medienmitteilung befindet sich hier.

 


Unsere Position: Keine Intensivierung der Landwirtschaft auf Kosten der Ökologie!

Bern, 18. Mai 2022 - Anfang Mai 2022 veröffentlichte die NZZ am Sonntag ein Interview mit dem Syngenta-Chef Erik Fyrwald, in dem dieser eine Abkehr von Bio-Landwirtschaft und -Lebensmitteln fordert, um die drohende weltweite Ernährungskrise abzuwenden. Die scharfen Aussagen haben die Diskussion um die Frage «Was kann Bio?» angefacht. Die Mitglieder der IG BIO bekennen sich ausdrücklich zu einer nachhaltig produzierenden, ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft und setzen sich für die Förderung von Bio in der Schweiz ein.

 

Die IG BIO unterstützt daher die Stellungnahme der Bio Suisse vom 12. Mai 2022 «Kann die biologische Landwirtschaft die Welt ernähren?» mit dem Hinweis auf die Tatsache, dass nur eine Landwirtschaft, die den Boden pflegt und zu seiner Fruchtbarkeit beiträgt, nachhaltig und zukunftstauglich ist. 

 

Wege zu einer klimaneutralen Biolandwirtschaft zeigt im Übrigen die gleichnamige Studie des FiBL vom März 2022 auf. Sie kommt zu dem Schluss, dass eine klimaneutrale Biolandwirtschaft in der Schweiz bis 2040 über ein Zusammenspiel von betrieblichen Massnahmen, Veränderungen im Konsumverhalten und Innovationen in der Landwirtschaft und im Ernährungssystem erreichbar ist.

 


Neues Mitglied der IG BIO

Bern, 3. Mai 2023 - Die IG BIO begrüsst als neues Mitglied die Bäckerei-Confiserie Richner AG

 

Die Bäckerei-Confiserie Richner AG besteht bereits seit dem Jahr 1847. Das Fachgeschäft wird in der 7. Generation durch Barbara und Karl Richner und seit 2018 zusammen mit Andi Lüscher geführt.


Neue Mitglieder der IG BIO

Bern, 3. Mai 2022 - Die IG BIO begrüsst als neue Mitglieder die Kölla AG und die MDM Dreyer AG:

  • Die Kölla AG produziert und vermarktet seit über 100 Jahren weltweit Obst und Gemüse . Zudem stehen die Logistik und Qualitätskontrolle der Produkte sowie die Beratung der Anbauern vor Ort im Fokus dieser Unternehmung.
  • Die MDM Dreyer AG handelt mit Trockenfrüchten und Nüssen in Bio-Qualität. Die Unternehmung verfügt über ein weltweites Netzwerk von Produzenten und achtet beim Warentransport auf den ökologischen Fussabdruck.

IG BIO Leitlinien zu Rückständen verabschiedet

Bern, 31. März 2022 - Die IG BIO freut sich über die Verabschiedung der Leitlinien für eine Gute Verfahrens- und Herstellungspraxis zur Vermeidung von und zum Umgang mit Rückständen in Bio-Erzeugnissen. Mehr Informationen finden Sie unter "Dokumente & Links".